Wochenende In Phu Quoc

Unsere Anreise

Am Freitagabend ging es direkt nach dem Arbeiten mit einem Grab zum Flughafen. Wir hatten uns für den ersten Inlandflug genügend Zeit eingeplant (ungefähr 2h), da wir nicht wussten, wie lange wir am Zoll warten müssen. Dies war aber viel zu viel. Weil wir nämlich nur Handgepäck dabei hatten, mussten wir nur durch die Kontrolle und schon waren wir drinnen. Zudem hatte unser Flugzeug technische Probleme, weswegen wir dann zusätzliche 1.5 Stunden für den Ersatzflug warten mussten. Das einzige Problem, das wir sahen: Wir flogen um 23:00 ab. Der Check-In für das Hotel war aber auch spätestens 23:00. Als wir dann in Phu Quoc ankamen, sind wir zuerst zur falschen Adresse gefahren. Als wir dann endlich um ca. 01:00 ankamen, fanden wir heraus, dass wir nicht mal die letzten Mieter vom Hotel waren, auf die der Inhaber warten musste. Als wir dann endlich im Zimmer waren, schliefen wir sofort ein.

Unser Hotel / Our Hotel

Our arrival

On Friday evening we went directly after work with a grab to the airport. We had planned enough time for the first domestic flight (about 2h), because we did not know how long we would have to wait at the customs. But this was way too much. Since we only had hand luggage with us, we only had to go through the security control. After that we were already inside. In addition, our plane had technical problems, so we had to wait an additional 1.5 hours for the replacement flight. The only problem we saw, we left at 23:00. But the check-in for the hotel was also 23:00 at the latest. When we arrived in Phu Quoc, we first went to the wrong address. When we finally arrived at about 01:00 we found out that we were not even the last tenants of the hotel that the owner had to wait for. When we finally got to the room, we immediately fell asleep.


Strand Tag

Am nächsten Tag suchten wir zuerst ein Restaurant, um etwas zu essen. Da es noch Morgen war, waren noch fast keine offen. Glücklicherweise fanden wir dann ein Pizza Restaurant, welches sich als eines der besten Pizza Restaurants, bei dem wir je waren, herausstellte. Nach dem leckeren Zmittag gingen wir zum Strand. Leider gab es sehr viel Müll am Strand, aber ansonsten war es wohl eines der schönsten Strände. Das Wasser war sehr klar und zudem war das Wetter perfekt. Den Rest vom Nachmittag verbrachten wir die Zeit dort. Später sind wir noch am Strand entlanggelaufen, bis wir ans Ende ankamen. Dort suchten wir eine Bar, um etwas trinken zu gehen. Am Abend gingen wir zuerst in die Stadt, da wir schon wieder Hunger hatten. Danach suchten wir eine kleine Bar am Strand auf und liessen den Tag ausklingen. Da wir nicht während der Saison dort waren, war es leider fast komplett leer.

Beach day

The next day we first looked for a restaurant to eat something. Since it was not yet noon, almost no restaurants were open. Luckily we found a pizza restaurant which turned out to be one of the best pizza restaurants we have ever been to. After the very tastefully lunch we went to the beach. Unfortunately, there was a lot of trash on the beach but apart from that it was probably one of the most beautiful beaches. The water was very clear and the weather was perfect. The rest of the afternoon we spent there. Later we walked along the beach until we reached the end. There we looked for a bar to have a drink. In the evening we went first to the city because we were hungry again. Afterwards we went to a small bar on the beach where we ended the day. Since we were not there during the season, it was unfortunately almost completely empty.


Die leere Stadt

Am Sonntag hatten wir die Idee, zur berühmten Seilbahn zu gehen. Als wir dort ankamen, trauten wir unseren Augen nicht. Momentan wird dort ein riesiges Touristengebiet aus ein paar hundert Gebäuden, welche einen italienischen Style hatten, gebaut. Diese waren aber alle innen noch nicht fertig und somit war die «Stadt» wie ausgestorben. Als wir dann die Preise für die Seilbahn anschauten «500’000 Dong pro Person», bemerkten wir erst, dass auf der anderen Seite der Seilbahn ein Vergnügungspark war. Natürlich mussten wir diesen besichtigen gehen, hatten aber leider nicht mehr so viel Zeit übrig. Während der 15 Minuten Fahrt hatte man einen wunderschönen Ausblick auf das Meer und die Inseln. Auf der Insel gab es einen riesigen Wasserpark und ein paar Achterbahnen. Am Abend sind wir mit der Seilbahn wieder auf die andere Insel zurückgefahren. Danach suchten wir ein Restaurant, um etwas zu trinken. Nach längerer Suche fanden wir glücklicherweise eines am Strand, bei dem wir die restliche Zeit verbrachten. Als wir zurück zum Flughafen wollten, bemerkten wir, dass die Stadt wie ausgestorben war. Es brannten kaum noch Lichter und es gab auch keine Taxis, die wir hätten bestellen können. Deswegen mussten wir Lokal fragen, ob sie für uns ein bestellen könnten. Am Flughafen angekommen, kratzten wir unser ganzes Geld zusammen, um uns noch ein Sandwich und zwei Croissants kaufen zu können. Reisetipp: Falls ihr nach Phu Quoc geht, nehmt am besten genügend Geld mit. Wir konnten zwar in Doung Dong (die Hauptstadt von Phu Quoc) welches abheben, am Flughafen, sowie an anderen Orten fanden wir aber keinen Geldautomaten. Nach dem Flug und einer kurzen Taxifahrt sind wir dann wieder Zuhause angekommen.

The empty city

On Sunday we had the idea to go to the famous cable car. When we got there, we could not believe our eyes. Currently there is a huge tourist area of a few hundred buildings, which had an Italian style. However, the inside of the buildings are not yet finished and therefore the „city“ was like extinct. When we then looked at the prices for the cable car (500’000 Dong per person), we noticed that on the other island was an amusement park. Of course, we had to go and visit it, but unfortunately, we did not have much time left. During the 15-minute ride, we had a beautiful view of the sea and the islands. On the island there was a huge water park and a few roller coasters. In the evening we took the cable car back to the other island. Afterwards we looked for a restaurant to have something to drink. After a long search we luckily found one on the beach where we spent the rest of the time. When we wanted to go back to the airport, we noticed that the city was deserted. There were hardly any lights burning and there were no taxis that we could have ordered. Therefore, we had to ask a local if they could order one for us. Once we arrived at the airport, we scraped all our money together so we could buy a sandwich and two croissants. Travel tip: If you go to Phu Quoc, take enough money. We were able to withdraw some in Doung Dong (the capital of phu quoc), but at the airport, as well as other places, we could not find an ATM. After the flight and a short taxi ride, we arrived back home.

Ein Kommentar

  1. Hallo Philip & Gino

    Vielen Dank für die spannenden Berichte und tollen Bilder, da bekomme ich gerade auch wieder Lust nach Vietnam zu reisen.
    Spannend zu sehen, was sich in der Zeit seit wir da waren alles so verändert hat.

    Ich wünsche euch noch sehr viel Spass und eine tolle Zeit in Vietnam.
    Geniesst es! Es ist schneller vorbei als ihr euch denken könnt.

    Gruess us de Schwiz
    Joël

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